Werden Sie Fördermitglied
Mit einer Fördermitgliedschaft bei Jägerhunde unterstützen Sie uns finanziell und helfen dabei, eine solide Basis für unsere tägliche Arbeit zu schaffen. Der monatliche Beitrag für eine Fördermitgliedschaft als Einzelperson beträgt 5,- Euro, der Familienbeitrag beträgt 7,50 Euro im Monat und der für Firmen und Organisationen 10,- Euro im Monat.
Helfen Sie mit einer Spende
Ohne Spenden können wir nicht helfen. Als gemeinnütziger Verein ohne staatliche Unterstützung sind wir auf die Mithilfe von Jagdhundefreunden angewiesen. Mit einer noch so kleinen Summe können wir Schlappohren in Not helfen. Natürlich können Sie uns auch mit einer Sachspende unterstützen. Gut erhaltene Sachspenden aller Art nehmen wir gerne an, wie zum Beispiel Hundehalsbänder, Wolldecken, Handtücher und Hundekörbchen.
Helfen Sie mit einer Patenschaft
Zweck der Jagdhunde-Patenschaft ist es, einen schwer vermittelbaren Jagdhund mit einer regelmäßigen monatlichen Summe ab 10,-- Euro bis zur Vermittlung zu unterstützen. Jagdhunde mit Vermittlungs-Handicap, vielleicht weil sie krank aufgenommen werden oder alt und gebrechlich sind, auch Jagdhunde auf Gnadenbrotplätze kommen für eine Patenschaft infrage. Durch diese Patenschaft ist die Versorgung unserer Schützlinge gewährleistet. Patenschaftsgesuche für besondere Notfälle werden wir zusätzlich auf unserer Homepage veröffentlichen.
Helfen Sie ehrenamtlich
Ihre Unterstützung unserer Tierschutzarbeit am Jagdhund kann vielfältig sein. Ob als Pflegestelle oder Gnadenbrotplatz, wenn sie einem unserer Schützlinge einen Platz auf Zeit gewähren möchten. Auch besteht die Möglichkeit, uns mit Platzkontrollen oder auch im administrativen Bereich zu unterstützen, vielleicht sogar in unserem Messeteam? Sollte aktive-Hilfe nicht im Bereich des Möglichem sein, so können Sie auch mit der Übernahme einer Patenschaft den Jagdhund in der Obhut von Jägerhunde unterstützen. Bitte sprechen Sie uns an, wie Sie helfen möchten, das entscheiden Sie!
Bieten Sie einen Gnadenbrotplatz
Ältere Jagdhunde haben es oft schwer, einen neuen Platz zu finden. Potenzielle Übernehmer scheuen die evtl. aufkommenden Tierarztkosten. Wir denken, dass gerade der altgediente Jagdgefährte den Platz am warmen Kamin verdient hat? In vielen Fällen hat er sein Herrchen durch Tod verloren, die Erben können oder wollen den Hund nicht übernehmen. Der letzte Weg führt dann oft ins Tierheim.
Betreuen Sie eine Spendendose
Die neuen Jägerhunde-Spendendosen stellen wir gerne Förderern, Jagdhunde-Paten, ehrenamtlichen Helfern und Spendern zur Verfügung. Vielleicht kennen Sie einen guten Platz, wo die Spendendose sinnvoll aufgestellt werden kann und wo mit Spenden für unsere Schützlinge zu rechnen ist. Das kann z.B. Ihre Tierarztpraxis sein oder der Tierfutterladen in dem Sie immer wieder zum Einkaufen gehen.