Image

Thomas Franke, Schriftführer

Thomas Franke wurde 1959 in Wiesbaden geboren und ist dort aufgewachsen. Seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte er in der Nähe der Loreley in einem kleinen Dorf, dort hatte die Familie einen Zweitwohnsitz. Hier wurde auch der Grundstein für seine Naturverbundenheit zu Tieren, speziell Hunden und der Jagd gelegt.

Nach Schule, erster und zweiter Berufsausbildung absolvierte er 1989 die Jägerprüfung. Während der beruflichen Entwicklung war eine Hundehaltung jedoch nicht möglich. Durch einen Zufall im Berufsalltag wurde er im Jahre 2000 Führer eines Deutsch Drahthaars, trotz beruflicher Einbindung in einem großen deutschen Konzern mit Sitz in Mannheim.

Thomas Franke ist seit 2005 bestätigter Jagdaufseher in einem Niederwildrevier in Wiesbaden und legte im gleichen Jahr die Falkner Prüfung ab. Seit 2005 ist er Mitglied im Verband Hessischer Jagdaufseher und im DFO sowie Mitglied in zwei Jagdvereinen. Hier engagiert er sich in der Jungjägerausbildung.

Zum Tierschutz speziell im Bereich Jagdhunde kam Thomas Franke über einen schweren Jagdunfall, der es ihm nicht mehr ermöglicht als Hundemann die Jagd so auszuüben wie er es sich wünschte. Seitdem führt er ältere Jagdhunde, die ihr Zuhause verloren oder verlassen mussten, und erlebt hier tagtäglich wie dankbar und lernbereit alte Hunde sein können.

Im Bereich der Jagdhundevermittlung lernte er Sabine Hochhäuser kennen und war sofort von der Idee begeistert und bereit sich nach seinen Möglichkeiten in den Verein einzubringen.

Das Motto von Thomas Franke ist „Da ich bei dem Jagdunfall Glück hatte und somit eine 2. Lebenschance bekam, gehe ich davon aus das jeder, speziell die deutschen hochpassionierten Jagdhundespezialisten eine zweite Chance erhalten sollten, wieder Rassetypisch eingesetzt zu werden."